By first energy GmbH on Dienstag, 10. Dezember 2019
Category: Energieerzeugung | Strom selbst erzeugen | PV - BHKW - Wind

Photovoltaik für Unternehmen – Strukturiert vorgehen und rund 50% Kosten sparen

Solarstromrechner gibt es viele. Standort und Dachmaße eingegeben, erhält man schwupps die Anzahl der PV-Module inklusive der Leistung, die man auf dem Dach installieren kann. Es klingt so einfach – nach wenigen Klicks eine sinnvolle PV-Anlage auf dem eigenen Dach?

Machen Sie es sich nicht ganz so leicht, denn wer 20 Jahre Ruhe haben will, sollte seine PV-Module sorgfältig planen. Der Aufbau selbst erfolgt bei guter Planung dann häufig relativ zügig. Für eine nachhaltige Stromerzeugung spielen folgende Aspekte zudem eine Rolle: Förderungen, das eigene Lastprofil (der Stromverbrauch), E-Mobilität und Speichertechnologien.

Warum an Lastmanagement, E-Mobilität und Stromspeicher denken?

Sie planen zukünftig den Einsatz von Elektrofahrzeugen? Dann spielt das Thema kostengünstig und im besten Falle umweltschonend Laden bestimmt eine Rolle und der PV-Strom kommt ins Rennen. Denn Strom vom Dach ist im Vergleich zum Versorger-Strom häufig nur halb so teuer. Laden Sie Ihre E-Fahrzeuge mit Solarstrom Ihrer Photovoltaikanlage und Sie fahren zu 100% emissionsfrei.

Im Zusammenhang mit einem Lastmanagement einer PV-Anlage tauchen folgende Fragen auf:

Grundsätzlich wird dank PV-Stroms der Restbezug ihres Stromes günstiger – der Preis pro Kilowattstunde wird günstiger. Das liegt am Verhältnis von Base zu Peak. Wie sich das genau zusammensetzt, erläutern wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch zuIhrer geplanten Photovoltaikanlage.

In Kombination mit einer PV-Anlage ist auch ein Speicher denkbar. Dieser kann Leistungsspitzen reduzieren und eine Stromunterbrechung vermeiden.

Welche Förderungen für Photovoltaik für Unternehmen ​gibt es?

Neben der Möglichkeit den PV-Strom selbst zu nutzen und damit 50% der Stromkosten zu sparen, können Sie ihn auch in das öffentliche Netz einspeisen und erhalten dafür eine Einspeisevergütung. Dabei erhält der Anlagenbetreiber eine festgelegte Vergütung für eingespeisten Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert. Da die Politik mit der Einspeisevergütung den Ausbau der PV-Anlagen fördert und diese zunehmend wachsen, sinkt die Einspeisevergütung regelmäßig. Sobald das Gesamtausbauziel von Solaranlagen (52 Gigawatt) erreicht ist, wird die Einspeisevergütung eingestellt. Dieses Gesamtausbauziel wird im Verlauf 2020 erreicht! Noch ist es unklar, wie es weiter geht. Daher: Kümmern Sie sich jetzt um eine Photovoltaik-Anlage, bevor die Einspeisevergütung endet!

Neben der Einspeisevergütung gibt es attraktive Förderungen durch die KfW-Bank für PV-Anlagen sowie diverse Förderprogramme von einzelnen Bundesländern. Generell gilt: Der Antrag auf Förderung muss in der Regel gestellt werden, bevor die PV-Anlage gekauft wird. Sprechen Sie mit uns und wir finden mit Ihnen gemeinsam ein angemessenes Finanzierungskonzept!

Mögliche Fragen im Vorfeld der PV-Realisierung auf dem Firmendach:


​Was jetzt zu tun ist: Alle Unternehmen oder Kommunen sollten jetzt prüfen, ob ihre Dachflächen für Photovoltaik geeignet sind und strukturiert vorgehen. 

Wenn Sie bis zu 50 % durch PV-Strom sparen wollen und auf eine lange Laufzeit Ihrer PV-Anlage setzen, sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Eine Realisierung ist auch ohne Eigeninvestition möglich. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Wir entwickeln bei Bedarf Ihr Energiekonzept und können auch andere Nachhaltigkeitsthemen mit einfließen lassen. Vertrauen Sie unserer Erfahrung: Wir sind seit 2001 bundesweit für unsere Kunden als Energiedienstleister im Einsatz.

​Weitere interessante Informationen rund um aktuelle Energiethemen erhalten Sie über unsere kostenlosen Newsletter.

Ihr Ansprechpartner:

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